16.12.2024
fast2work
Redaktion
HR-Manager sind oft stark mit administrativen Aufgaben ausgelastet – von der Verwaltung von Benefits und Mobilitätslösungen bis hin zur Einhaltung steuerlicher und rechtlicher Vorgaben. Dies lässt wenig Zeit für strategische Themen wie Mitarbeitendenbindung, Employer Branding oder die Förderung der Unternehmenskultur. Digitale Tools bieten hier eine Lösung: Durch Prozessautomatisierung können alltägliche Aufgaben effizient abgewickelt werden, während der Fokus auf langfristige Ziele gelegt wird.
Viele administrative Tätigkeiten, wie die Verwaltung von Belegen, Mobilitätsbudgets oder die Einhaltung von Compliance-Richtlinien, sind zeitaufwändig und fehleranfällig. Automatisierte Systeme übernehmen diese Aufgaben und sorgen für konsistente Ergebnisse, ohne manuellen Aufwand.
Mit weniger Verwaltungsaufwand bleibt mehr Zeit, um sich auf wichtige HR-Themen zu konzentrieren: Wie können Mitarbeitende langfristig gebunden werden? Welche Maßnahmen steigern die Attraktivität als Arbeitgeber? Automatisierung schafft die Grundlage, um diese Fragen nachhaltig zu beantworten.
Moderne HR-Software ermöglicht die Verwaltung von Mobilitätsbudgets auf Knopfdruck. Mitarbeitende können flexibel zwischen Dienstrad, ÖPNV oder Carsharing wählen, während das System die Abrechnung automatisiert übernimmt.
Digitale Mobilitätslösungen sorgen dafür, dass alle steuerlichen Vorgaben eingehalten werden. Sie bereiten die notwendigen Daten für die Lohnabrechnung vor und garantieren eine DSGVO-konforme Verwaltung – ein Vorteil sowohl für das Unternehmen als auch für die Mitarbeitenden.
Automatisierte Systeme sparen nicht nur Zeit, sondern minimieren auch Fehler in der Abrechnung und Datenverwaltung. Dies sorgt für mehr Effizienz und Verlässlichkeit im Arbeitsalltag.
Transparente und gut kommunizierte Benefits sind ein wichtiger Faktor für die Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Digitale Lösungen ermöglichen eine einfache Einsicht in verfügbare Angebote und steigern die Nutzung von Benefits wie Mobilitätsbudgets.
Moderne HR-Tools lassen sich nahtlos in bestehende Software-Landschaften integrieren, z. B. in Lohnabrechnungssysteme. Dies erleichtert die Implementierung und sorgt für einen reibungslosen Übergang zu automatisierten Prozessen.
Automatisierung ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, um den steigenden Anforderungen in der HR gerecht zu werden. Digitale Mobilitätslösungen von fast2work sind ein Paradebeispiel dafür, wie administrative Aufgaben effizienter gestaltet und gleichzeitig Mitarbeitende zufriedener gemacht werden können. Durch den Einsatz moderner Tools gewinnen HR-Manager Zeit für strategische Initiativen, die langfristig den Erfolg des Unternehmens sichern.
fast2work
Redaktion
fast2work bietet digitale Lösungen für das Mobilitäts- und Benefits-Management in Unternehmen. Unsere Plattform optimiert Prozesse, ermöglicht flexible Verwaltung von Mobilitätsbudgets und senkt Kosten durch steuerliche Vorteile und Nettolohn-Optimierung. Gleichzeitig erfassen wir CO₂-Emissionen für das CSRD-Reporting, fördern nachhaltige Mobilität und stärken die Mitarbeiterbindung.
12.3.2025
Die wirtschaftlichen Herausforderungen für Unternehmen und ihre Mitarbeitenden sind derzeit enorm. Steigende Lebenshaltungskosten, Inflation und unsichere Marktentwicklungen führen dazu, dass viele Angestellte finanzielle Engpässe verspüren. Gleichzeitig stehen Unternehmen unter Druck, attraktive Arbeitsbedingungen zu schaffen, um Fachkräfte zu binden und zu gewinnen – ohne dabei ihre Gehaltskosten in die Höhe zu treiben.
Eine Lösung, die sich in der Praxis bewährt hat, sind steueroptimierte Benefits. Sie ermöglichen es Unternehmen, ihren Mitarbeitenden mehr Netto auszuzahlen, ohne die Bruttolohnkosten zu erhöhen. Diese gezielte Nettolohnoptimierung sorgt für eine Entlastung auf beiden Seiten und steigert gleichzeitig die Attraktivität als Arbeitgeber. Doch welche Möglichkeiten gibt es und wie lassen sie sich sinnvoll einsetzen?
11.3.2025
Mit dem Omnibus-I-Paket hat die Europäische Kommission eine umfassende Reform der Nachhaltigkeitsberichterstattung auf den Weg gebracht. Ziel ist es, Unternehmen von übermäßiger Bürokratie zu entlasten und gleichzeitig die ESG-Vorgaben praktikabler zu gestalten. Während die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die EU-Taxonomie ursprünglich mit umfassenden Berichtspflichten Unternehmen zu nachhaltigem Handeln verpflichten sollten, sorgt das neue Paket nun für Erleichterungen – doch welche Auswirkungen hat das für die Unternehmen?
Für Nachhaltigkeitsverantwortliche, Finanzabteilungen und Geschäftsführungen stellt sich nun die Frage: Welche Unternehmen sind weiterhin betroffen? Welche neuen Erleichterungen gibt es? Und was bedeutet das für bestehende ESG-Strategien?
Dieser Beitrag gibt eine Orientierung über die wesentlichen Änderungen und zeigt, wie Unternehmen sich nun strategisch positionieren können.
5.3.2025
Die betriebliche Mobilität steht vor einem Wandel. Während der Dienstwagen lange Zeit als Statussymbol und zentraler Bestandteil von Vergütungspaketen galt, setzen immer mehr Unternehmen auf flexible Mobilitätsbudgets. Doch welche Lösung ist wirtschaftlicher, nachhaltiger und attraktiver für Mitarbeitende? Und worauf sollten Unternehmen bei einer Umstellung achten?