16.12.2024
fast2work
Redaktion
Mobilitätsbudgets ermöglichen es Mitarbeitenden, ihre Fortbewegung individuell und flexibel zu gestalten – sei es für den Arbeitsweg oder private Fahrten. Statt einen Dienstwagen zu stellen, können Unternehmen ein Budget bereitstellen, das für verschiedene Verkehrsmittel wie Fahrräder, E-Scooter, ÖPNV oder Carsharing genutzt werden kann.
In einer zunehmend individualisierten Arbeitswelt suchen Mitarbeitende nach Lösungen, die zu ihrem Lebensstil passen. Ein flexibles Mobilitätsbudget zeigt, dass das Unternehmen auf die Wünsche seiner Mitarbeitenden eingeht und moderne Arbeitsbedingungen schafft.
Gerade in Branchen, in denen der Fachkräftemangel besonders spürbar ist, können Mobilitätsbudgets ein entscheidendes Argument im War for Talent sein. Sie signalisieren Innovationskraft und zeigen, dass das Unternehmen bereit ist, in moderne und flexible Benefits zu investieren. Das steigert nicht nur die Attraktivität bei potenziellen Mitarbeitenden, sondern hilft auch, bestehende Talente langfristig zu halten.
Ein großer Pluspunkt von Mobilitätsbudgets sind die steuerlichen Vorteile. Beispielsweise können Zuschüsse für den öffentlichen Nahverkehr oder die Nutzung von Fahrrädern steuerfrei gewährt werden. Dies senkt nicht nur die Lohnnebenkosten, sondern erhöht auch den Nettolohn der Mitarbeitenden – ein echter Win-Win-Effekt.
Mobilitätsbudgets sind mehr als nur ein moderner Benefit – sie sind ein strategisches Instrument, um die Attraktivität des Unternehmens zu steigern, Fachkräfte zu gewinnen und Mitarbeitende langfristig zu binden. Sie bieten Flexibilität, steuerliche Vorteile und unterstützen gleichzeitig nachhaltige Mobilität. Für HR-Manager und Nachhaltigkeitsmanager, die nach innovativen Lösungen suchen, ist das Mobilitätsbudget von fast2work eine Investition in die Zukunft des Unternehmens.
fast2work
Redaktion
fast2work bietet digitale Lösungen für das Mobilitäts- und Benefits-Management in Unternehmen. Unsere Plattform optimiert Prozesse, ermöglicht flexible Verwaltung von Mobilitätsbudgets und senkt Kosten durch steuerliche Vorteile und Nettolohn-Optimierung. Gleichzeitig erfassen wir CO₂-Emissionen für das CSRD-Reporting, fördern nachhaltige Mobilität und stärken die Mitarbeiterbindung.
12.3.2025
Die wirtschaftlichen Herausforderungen für Unternehmen und ihre Mitarbeitenden sind derzeit enorm. Steigende Lebenshaltungskosten, Inflation und unsichere Marktentwicklungen führen dazu, dass viele Angestellte finanzielle Engpässe verspüren. Gleichzeitig stehen Unternehmen unter Druck, attraktive Arbeitsbedingungen zu schaffen, um Fachkräfte zu binden und zu gewinnen – ohne dabei ihre Gehaltskosten in die Höhe zu treiben.
Eine Lösung, die sich in der Praxis bewährt hat, sind steueroptimierte Benefits. Sie ermöglichen es Unternehmen, ihren Mitarbeitenden mehr Netto auszuzahlen, ohne die Bruttolohnkosten zu erhöhen. Diese gezielte Nettolohnoptimierung sorgt für eine Entlastung auf beiden Seiten und steigert gleichzeitig die Attraktivität als Arbeitgeber. Doch welche Möglichkeiten gibt es und wie lassen sie sich sinnvoll einsetzen?
11.3.2025
Mit dem Omnibus-I-Paket hat die Europäische Kommission eine umfassende Reform der Nachhaltigkeitsberichterstattung auf den Weg gebracht. Ziel ist es, Unternehmen von übermäßiger Bürokratie zu entlasten und gleichzeitig die ESG-Vorgaben praktikabler zu gestalten. Während die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die EU-Taxonomie ursprünglich mit umfassenden Berichtspflichten Unternehmen zu nachhaltigem Handeln verpflichten sollten, sorgt das neue Paket nun für Erleichterungen – doch welche Auswirkungen hat das für die Unternehmen?
Für Nachhaltigkeitsverantwortliche, Finanzabteilungen und Geschäftsführungen stellt sich nun die Frage: Welche Unternehmen sind weiterhin betroffen? Welche neuen Erleichterungen gibt es? Und was bedeutet das für bestehende ESG-Strategien?
Dieser Beitrag gibt eine Orientierung über die wesentlichen Änderungen und zeigt, wie Unternehmen sich nun strategisch positionieren können.
5.3.2025
Die betriebliche Mobilität steht vor einem Wandel. Während der Dienstwagen lange Zeit als Statussymbol und zentraler Bestandteil von Vergütungspaketen galt, setzen immer mehr Unternehmen auf flexible Mobilitätsbudgets. Doch welche Lösung ist wirtschaftlicher, nachhaltiger und attraktiver für Mitarbeitende? Und worauf sollten Unternehmen bei einer Umstellung achten?